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In Österreich kannst du bei den drei großen Mobilfunkanbietern Magenta, A1 und 3 Sportwetten mit Handyrechnung bezahlen. Hierfür benötigst du eine App, die du im Apple App Store oder im Google Playstore herunterladen kannst. Deine Sportwetten mit Handyrechnung werden dann von den Mobilfunkanbietern abgewickelt und deine eingezahlten Beträge erscheinen auf deiner Handyrechnung.
Dabei solltest du allerdings wissen, dass du pro Vorgang maximal für 50 € Sportwetten mit Handyrechnung tätigen kannst. Im Monat ist der Betrag auf 300 € limitiert. Um mit Handyrechnung zu bezahlen, benötigst du somit eine SIM-Karte und einen Mobilfunkvertrag von den oben drei genannten Anbietern.
Wenn du Sportwetten mit Handyrechnung in Österreich zahlen möchtest, musst du zunächst einmal einige Voraussetzungen schaffen. Eine dieser Voraussetzungen ist, dass du einen Mobilfunkvertrag mit den Anbietern Magenta, A1 oder 3 besitzt. Denn nur diese drei Mobilfunkbetreiber erlauben dir Zahlungen für Sportwetten mit dem Handy zu begleichen. Eine weitere Voraussetzung ist, dass du die App aus dem Store deines Betriebssystems herunterlädst und auf deinem Handy installierst.
Außerdem benötigst du auch ein Konto bei dem Wettanbieter. Wie dies funktioniert und wie du Sportwetten mit Handyrechnung bezahlen kannst, das zeigen wir dir in der folgenden Schritt für Schritt Anleitung.
Wenn du Sportwetten mit Handyrechnung platzierst, wird dir der Betrag sofort auf deinem Konto gutgeschrieben. Das bedeutet, dass du ohne Wartezeit sofort mit dem Tippen starten kannst. Allerdings gibt es einen Nachteil: aus technischen Gründen ist keine Auszahlung auf der Handyrechnung möglich. Dabei stehen Sportwetten mit Handyrechnung nicht alleine da, denn auch bei Sportwetten mit Klarna oder bei Sportwetten per Lastschrift ist keine Auszahlung möglich.
Das Problem ist, dass für die Auszahlung eigentlich nur die Zahlungsmittel verwendet werden können, mit denen auch die Einzahlung vorgenommen wurde. Hast du zum Beispiel Sportwetten mit Handyrechnung bezahlt, dann muss auch die Auszahlung per Handyrechnung durchgeführt werden. Ist dies nicht möglich, wird der Buchmacher die Auszahlung mit der Banküberweisung durchführen.
Leider ist die Banküberweisung gleichzeitig auch die Zahlungsmethode, die am längsten benötigt, bis der Betrag auf dem Konto erscheint. Teilweise musst du hier bis zu fünf Werktage einkalkulieren. Des Weiteren musst du berücksichtigen, dass ein Mitarbeiter den Auszahlungsantrag prüfen wird. Auch hierfür musst du eine gewisse Bearbeitungszeit berechnen. Manche Sportwetten Anbieter bearbeiten Auszahlungsanträge innerhalb von 24 Stunden, andere benötigen länger dafür.
Eine gesetzliche Vorlage ist es, dass du dich bei dem Anbieter von Sportwetten Handyrechnung Österreich verifizieren musst. Dies ist eine gesetzliche Vorgabe und wird von allen legalen Sportwetten Anbietern befolgt. Das bedeutet, dass du spätestens dann, wenn du das erste Mal eine Auszahlung durchführst, einen amtlichen Lichtbildausweis einreichen musst.
Akzeptiert werden hierfür dein Personalausweis oder dein Reisepass. Außerdem musst du deine Wohnanschrift mit einem offiziellen Dokument bestätigen. Du kannst beispielsweise einen Kontoauszug oder eine Kopie von deiner letzten Telefon- oder Stromrechnung hochladen. Erst wenn du die Verifizierung durchgeführt hast, kannst du eine Auszahlung beantragen.
Diese Vorgaben gibt es, weil der Gesetzgeber damit die Geldwäsche verhindern möchte. Zudem kann der Wettanbieter so kontrollieren, ob die Angaben, die du bei der Kontoeröffnung getätigt hast, richtig sind. Denn nur so kann er verhindern, dass sich Spieler mehrfach anmelden, um den Willkommensbonus mehrfach zu kassieren. Denn im Zuge der Auszahlung wird überprüft, ob die Angaben, die du bei der Kontoeröffnung getätigt hast, richtig sind und mit den Ausweisdokumenten übereinstimmen.
Österreich gehört zu den wenigen Ländern, in denen du Sportwetten Einzahlungen per Handyrechnung durchführen kannst. Dem vorausgegangen ist eine entsprechende technische Entwicklung. Während es früher normal war, mit Bargeld zu zahlen und später dann per Überweisung, ist es inzwischen selbstverständlich, dass kontaktlos gezahlt wird. Die treibende Kraft für diese Entwicklung ist die Digitalisierung, die Anfang der 1990er Jahre begonnen hat.
1958 kam die erste Kreditkarte heraus, diese stammte von der Bank of America. Aus dieser Kreditkarte ging später die Kreditkarte Visa hervor. Einige Jahrzehnte später hat sich das Zahlungsverhalten erneut durch die Verbreitung der Smartphones geändert. 1992 wurde mit GSM das erste Mobilfunknetz in Deutschland in Betrieb genommen. Mit den ersten Handys war es damals schon möglich über die SIM-Karte Zahlungen durchzuführen.
Dies bezog sich aber zunächst einmal ausschließlich auf Dienstleistungen, die mit dem Handy im Zusammenhang standen, wie zum Beispiel das Bezahlen der Mobilfunkverträge. Mit Verbreitung des Smartphones kamen neue Zahlungsmöglichkeiten auf dem Markt. So war es 1999 möglich – dank der Mobilfunkbetreiber Ericsson und Telenor Mobil – Kinokarten mit dem Handy zu kaufen. Schon damals wurde der Kinoeintritt dann per Handyrechnung beglichen.
2000 war es möglich, mit dem Handy Tickets für ÖV zu erwerben. Mit Einführung des iPhones und des Betriebssystems Android 2007 wurde ein weiterer entscheidender Schritt getan. Seitdem war es auch möglich, mit Kreditkarten zu zahlen. Auch Sportwetten mit Bitcoin sind seit dieser Zeit möglich.
Später musste dann die Abrechnung nicht mehr über die Handyrechnung laufen, es kamen moderne Apps wie zum Beispiel Apple Pay Sportwetten auf, bei denen eine Zahlung dadurch stattfindet, dass eine Kreditkarte mit der App verknüpft wird. Vorreiter für diese Zahlungsart war die USA. Seit Ende 2014 ist Apple Pay in den USA für Zahlungen nutzbar. Das Smartphone entwickelte sich immer mehr zu digitalen Geldbörse. Kurz danach folgten Garmin, Google Pay, Samsung und Fitbit mit weiteren Zahlungsmöglichkeiten. Seit Ende 2020 gibt es zudem SwatchPay.
Um per Handyrechnung zahlen zu können, musst du einen Mobilfunkvertrag bei einem bestimmten Provider besitzen. Auch ist es erforderlich, dass du hierfür eine entsprechende App herunterlädst. Mit dieser App ist das kontaktlose Zahlen genauso möglich, wie Sportwetten auf Handyrechnung. Wie bei vielen anderen Zahlungsmethoden auch ist der eingezahlte Betrag sofort auf deinem Konto verfügbar und kann für Sportwetten genutzt werden. Etwas anders sieht es aus, wenn du eine Auszahlung beantragst.
Denn aus technischen Gründen ist es noch nicht möglich, eine Auszahlung auf der Handyrechnung zu empfangen. Für dich bedeutet dies, dass der Buchmacher die Auszahlung auf dein Bankkonto durchführen wird. Aus gesetzlichen Gründen ist es ihm nicht erlaubt ein anderes Zahlungsmittel zu verwenden. Mit dieser Vorgabe soll die Geldwäsche verhindert werden.
Andere Zahlungsmethoden ermöglichen beide Wege. So kannst du zum Beispiel mit einem eWallet oder mit einer Kreditkarte nicht nur Einzahlungen vornehmen, sondern auch eine Auszahlung und damit deinen Gewinn empfangen. Daher solltest du dir auch schon bei der Einzahlung überlegen, ob später eine Auszahlung möglich ist. Wir empfehlen eine Zahlungsmethode zu verwenden, bei der du auch deine Gelder empfangen kannst.
Zu den beliebtesten Zahlungsmethoden gehören sicherlich die eWallets, denn Skrill, Neteller, PayPal oder wie sie alle heißen sind sicher und legitim. Doch auch bei den anderen Zahlungsmitteln kannst du davon ausgehen, dass schnelle und sichere Zahlungen möglich sind. Schließlich werden die Wettanbieter von den Regulierungsbehörden entsprechend kontrolliert.
Des Weiteren kann es sich kein namhafter Zahlungsdienstleister, wie zum Beispiel die Kreditkartenunternehmen Visa und Mastercard, erlauben, mit einem schwarzen Schaf der Wettbranche zusammenzuarbeiten. Sind daher im Zahlungsportfolio renommierte Zahlungsmethoden vorhanden, befindest du dich in einem sicheren Wettumfeld.
Das Gleiche gilt natürlich auch dann, wenn du dich für einen Anbieter entscheidest, der bei uns im Ranking erscheint. Schwarze Schafe werden von uns nämlich erst gar nicht aufgenommen. Viele Informationen zu der Sicherheit und Lizenzierung findest du auch in unseren Testberichten, denn dort nehmen wir die Lizenz und weitere Zertifikate unter die Lupe. Manchmal gibt es auch Auszeichnungen, sodass sich der Sportwetten Anbieter besonders bewährt hat.
Das Zahlen per Handyrechnung wird auch Direct Carrier billing genannt und steht dir als Tipper nur bei einigen größeren Mobilfunkbetreibern in Österreich zur Verfügung. Außerdem bieten diese Zahlart nur wenige Wettanbieter an. Um Sportwetten mit Handyrechnung platzieren zu können, musst du im Apple Store oder im Google Playstore eine App herunterladen, über die der Mobilfunkanbieter seine Zahlung abwickelt. Du selber bezahlst deine Einzahlung dann gemeinsam mit deiner Handyrechnung.
Diese Zahlungsart ist beliebt bei den Tippern, die nicht per eWallet oder Kreditkarte zahlen möchten. Der eingezahlte Betrag wird dir gleich vom Mobilfunkanbieter in Rechnung gestellt oder im Falle eines Prepaid Handys vom Guthaben abgezogen. Um bei einem Sportwetten Anbieter mit dieser Zahlungsmethode zahlen zu können, musst du diese Funktion in den Kundeneinstellungen deines Mobilfunkbetreibers erlaubt haben.
Beim Buchmacher selber wählst du bei der Zahlung „Zahlen per Handyrechnung“ aus. Das bedeutet, dass du auf der Webseite des Sportwetten Anbieters deine Telefonnummer angeben musst. An diese wird dir ein SMS mit einem Code gesendet. Diesen Code musst du beim Bezahlen angeben. Damit ist die Einzahlung abgeschlossen und der eingezahlte Betrag wird auf dem Konto gutgeschrieben. Du selber bezahlst dann erst mit der nächsten Mobilfunkrechnung.
Zahlungen per Handyrechnung sind kostenlos. Der Buchmacher selber muss an den Mobilfunkanbieter eine Provision zahlen. Daher kann es sein, dass dir ein Bonus nicht angeboten wird, wenn du die dafür erforderliche Einzahlung mit der Handyrechnung getätigt hast.
Um Sportwetten mit Handyrechnung platzieren zu können, musst du einen Mobilfunkvertrag mit den Betreibern Magenta, A1 und 3 haben. Außerdem ist es erforderlich, dass du eine App herunterlädst und installierst.
Aus technischen Gründen ist aktuell auf eine Handyrechnung keine Auszahlung möglich. Für dich bedeutet das, dass der Wettanbieter die Auszahlung auf deinem Bankkonto durchführen wird. Dabei musst du allerdings mit einer längeren Auszahlungsdauer rechnen.
Bei manchen Sportwetten Anbietern erhältst du einen speziellen Bonus, wenn du mit einem mobilen Gerät, wie beispielsweise mit einem Smartphone oder Tablet PC tippst. Sehr häufig kannst du aber auch den regulären Willkommensbonus oder die Promotionen für Bestandskunden mit einem mobilen Gerät einlösen und umsetzen.
Das kann verschiedene Gründe haben. Sehr häufig ist dies der Fall, wenn du zweimal ein Konto bei einem Buchmacher eröffnet hast, oder wenn es Unregelmäßigkeiten bei der Bonuseinlösung gab. Es kann auch sein, dass du dein Konto noch nicht verifiziert hast. Das ist ebenfalls eine Bestimmung, die du erfüllen musst, bevor du das Konto im vollen Umfang nutzen kannst.
Ja, denn die meisten Sportwetten Anbieter haben entweder eine native App oder eine auf mobile Geräte optimierte Webseite. Das bedeutet, dass du problemlos mit dem Smartphone oder Tablet PC Wetten platzieren kannst. Hierfür benötigst du unter Umständen noch nicht einmal eine App, die du auf deinem mobilen Gerät installieren musst. Stattdessen füllst du deinen Wettschein ganz normal am mobilen Browser aus.
Um eine Einzahlung für Sportwetten per Handyrechnung durchführen zu können, musst du im Besitz eines Mobilfunkvertrages der Betreiber Magenta, A1 und 3 sein. Außerdem ist eine App erforderlich. Während Einzahlungen schnell über die Handyrechnung durchgeführt werden, kannst du eine Auszahlung nicht über die Abrechnung empfangen. In diesem Fall wird nach unseren Erfahrungen der Wettanbieter die Banküberweisung wählen, bei der es allerdings mehrere Tage dauert, bis der Betrag auf deinem Konto verfügbar ist.
Ein weiterer Nachteil ist, dass du maximal 50 € über deine Handyrechnung auf einmal bei einem Wettanbieter einzahlen kannst. Im Monat sind nur bis zu 300 € möglich. Demnach eignen sich Sportwetten mit Handyrechnung nur für diejenigen, die eher kleinere Wetteinsätze tätigen.
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