FREIE BAHN FÜR GAUSELMANN

Zukünftig soll nun auch das Bundesland Niedersachsen mit neuen Merkur Spielbanken versorgt werden. Das Unternehmen rund um Peter Gauselmann setzte sich gegen alle Mitbewerber durch und erhielt die Genehmigung für weitere Standorte.
Sonnenschein
Schon seit mehr als 50 Jahren hält sich das Familienunternehmen Gauselmann wacker an der Spitze der Unterhaltungselektronik. Mit einem hohen Marktanteil und fast konkurrenzfreiem Erfolg über viele Jahrzehnte hinweg, darf die allseits bekannte Merkur Sonne nun auch in Niedersachen den Himmel noch heller zum strahlen bringen. Denn außerhalb der ohnehin schon sehr breit aufgestellten Präsenz rund um das Spielhallen-Geschäft in Deutschland besitzt das Unternehmen noch ein ganz anderes und weitaus größeres Zugpferd. Seine hauseigenen Spielbanken. Diese Unterhaltungszentren sind wahre Hingucker und werden nicht nur mit viel Liebe und Engagement geplant und realisiert, sondern haben speziell im Jahr 2021 schon für riesige Schlagzeilen gesorgt. Groß, größer, am größten ist das Motto und soll interessierten Spielern nicht nur jede Menge Produktvielfalt bieten sondern zusätzlich ein einmaliges Erlebnis schaffen. Wir berichteten bereits im Frühjahr von einem der neuen „Tempel“ in NRW. Da die Merkur.com AG die Ausschreibung erfolgreich für sich entscheiden konnte, expandiert das Unternehmen erneut und darf ab dem Herbst 2024 bis zu zehn neue Standorte eröffnen.
Perfekter Partner
Ab dem 01. September 2024 folgt nun auch nach der Übernahme von insgesamt vier nordrhein-westfälischen Spielbanken durch Gauselmann im Jahr 2021 die nächste Möglichkeit, den Expansionsplan einzuhalten. Da das Unternehmen schon in NRW die Erlaubnis für weitere Standorte erhielt und diese auch betreiben darf, soll nun auch in Niedersachsen die Privatisierung derartiger Einrichtungen tatkräftig unterstützt werden.

Die bereits erfolgreiche Führung von 15 Standorten in anderen Bundesländern zeige zudem die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die finanzielle Stabilität der Merkur.com AG. Da der Glücksspielkonzern dabei auch weiterhin viel Wert auf gesellschaftliche Verantwortung und den Spielerschutz legt, gilt er als perfekter Partner für die Umsetzung und sollte ab dem kommenden Herbst alle gewünschten Erwartungen erfüllen können.
Expansionsplan oder einfach genial?
Viele europäische Länder, insbesondere Deutschland, haben den Gürtel rund um das Glücksspiel in den letzten Jahren immer enger geschnallt. Politische Pläne und Anforderungen machen das Einzelgeschäft mit den Spielhallen langfristig immer schwieriger. Nicht nur kleine und privatisierte Einrichtungen haben es daher schwer, ihre Pläne aufrechtzuerhalten und mussten im Zuge der gesetzlichen Umstrukturierungen teilweise sogar ihre Pforten dauerhaft schließen. Da die Merkur.com AG seit Jahrzehnten sehr breit aufgestellt ist und zusätzlich erfolgreich in branchenfremde Bereiche investiert, haben die plötzlichen Geschäftsschließungen keinen sichtbaren Schaden hinterlassen. Die weitere Zukunft in Form von privatisierten Übernahmen von Spielbanken miteinfließen zu lassen, ist demnach ein cleverer Schachzug für die Entwicklung und den Fortbestand der Gauselmanns. David Schnabel, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken, kommentierte zusätzlich:
„Mit der Übernahme der nordrhein-westfälischen Spielbanken im Jahr 2021 haben wir eindrucksvoll bewiesen, dass wir in der Lage sind, das Spiel- und Serviceangebot in Rekordzeit neu auszurichten, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, neue zu schaffen und ihre Attraktivität sogar noch zu erhöhen.“
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