
Wer sich etwas mit Crypto auskennt, der kennt wohl auch die Kryptobörse FTX Exchange. Dabei handelte es sich um eine der größten weltweit agierenden Kryptobörse. Sprich, ihr konntet da eure BTC in andere Token tauschen oder alternativ auch mit echtem Geld Kryptowährungen kaufen. Wie sich nun herausstellte, stand hinter dem Angebot eine Gruppe Dreißigjähriger rund um den Krypto Newcomer Bank-Friedmann, die nicht nur gemeinsam das Unternehmen und gefühlt 1000000 Tochterunternehmen führten. Sondern auch alle zusammen in einer großen Villa wohnten und untereinander Beziehungen führten.
Von einem professionellen Unternehmen ist, das alles weit entfernt. Einfach ausgedrückt. Haben sich die Verantwortlichen der Kryptobörse verkalkuliert und denen fehlten Milliarden Dollar, um weiterhin liquide zu bleiben. Das führte dazu, dass Konkurrent binance auf den Markt trat und es Gespräche zu einer Übernahme gab. Das Ganze gipfelte dann darin, dass am Freitag FTX bei den US Behörden seine Zahlungsfähigkeit angeben musste. Das FTX Token verlor binnen Stunden 20 USD Wert und sank von 23 USD auf ca. 2 USD. Gleichzeitig konnten nur noch Kunden Kundengelder abheben, die ihre Meldeadresse auf den Bahamas hatten, wo auch die Firma sitzt. Und, wesentlich gravierender: Anscheinend wurden mehrere Milliarden Dollar Kundengelder veruntreut. Zuerst ging man hier von einem Hackerangriff aus.
Mittlerweile wird immer klarer, dass es sich um autorisierte Transaktionen handelt, die innerhalb des Firmengeflechts durchgeführt wurden. Das Ganze wird jetzt für enormen Turbulenzen auf dem Krypto-Markt sorgen, sodass davon auszugehen ist, dass hier wieder neue Regulierungen eingeführt werden müssen. Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, ob es Sinn macht, einem Unternehmen eines 30-Jährigen zu vertrauen, hinter dem keine erfahrenen Banker oder Exchange Profis stehen. Darauf wurde in der Vergangenheit mehrfach von Experten hingewiesen, die Warnungen wurden aber nicht ernst genommen. Jetzt haben sich die Warnungen bewahrheitet und viele Anleger heftige Verluste eingefahren.
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