7 vs. Wild Folge 2: Knossi und Sascha zeigen sich ihre besten Stücke

Nachdem in Folge 1 von 7 vs. Wild Teams alle Kandidaten ausgesetzt wurden und damit begannen, ihre Umgebung zu erkunden, ging es in Folge 2 schon etwas mehr zur Sache. Dabei ergaben sich teilweise richtig skurrile Szenen. Wir fassen die Folge für dich zusammen.

3, 2, 1… Hosen runter

Die meiste Sendezeit erhielten mit Abstand Knossi und Sascha. Die beiden nehmen die ganze Survival Challenge zwar sehr ernst, trotzdem kommt er Spaß nicht zu kurz. Nachdem das Team einen See mit Fischen gefunden und von den überall wachsenden Beeren gekostet hatte, dauerte es nicht lange, bis sich bei beiden ein Bauchgrummeln einstellte und Sascha vor laufender Kamera sein großes Geschäft verrichten musste. Anschließend kommentierte er seine Ausscheidungen mit „grün und unverdaut“, woraufhin Knossi seinen Würgereiz nicht mehr unterdrücken konnte und es auf den Punkt brachte: „Wir müssen uns daran gewöhnen. Wir werden uns so intim kennenlernen. Ich sehe jetzt deinen Stuhlgang.“ Wenn du denkst, das war die lustigste, aber auch schrägste Szene der Folge, hast du doch geschnitten. Nur kurze Zeit später entschied Knossi, alle Hüllen fallen zu lassen. „Du sollst es sehen“ wandte er sich an den irritierten Sascha, der dann aber natürlich mitmachte. Gleichzeitig präsentierten die beiden sich gegenseitig ihre besten Stücke und brachen in schallendes Gelächter aus. Am Ende der Folge wurden jedoch beide ernst, denn direkt an ihrem Absetzpunkt kam es zu einer Wolfsichtung, die mit dem Zücken eines Messers endete.

Was sonst noch geschah

Fritz und Mattin verglichen ihren Platz auf der Insel mit einem Horrofilm, nachdem sie die Überreste eines Weißkopfseeadlers gefunden hatten und sich mit ihrer Säge durch meterhohe, dicht bepflanzte Vegetation schneiden mussten, um sich vom Ufer und somit von der Flut und den Wolfsspuren weg zu bewegen. Auch Joey und Jan konnten einen Adler entdecken, allerdings nur aus der Ferne. Das zusammengewürfelte Team lässt es langsam angehen, Jan hat sogar noch so viel Kraft, einen Rückwärtssalto zu performen.

Auch alle anderen Teams erkundeten in aller Ruhe die Umgebung und genossen die wilde Natur. Trymacs und Rumathra sind das einzige Team, das bereits ernsthaft an den Shelterbau denkt und für die erste Nacht bereits eine komplette Behausung gebaut hat. Blöderweise befindet sich diese mitten in der Flutzone, so dass die beiden vermutlich bald weiterziehen müssen. Papaplatte und Reeze denken ebenfalls über den Shelterbau nach und entscheiden sich nach einigem Zögern für eine Stelle mitten im Nichts, nachdem sich beide nasse Hosen und Schuhe eingehandelt hatten und schon nach einem Tag am Ende ihrer Kräfte schienen.

Die Natursöhne sowie das Frauenteam haben bisher mit Abstand die wenigste Sendezeit erhalten, was leider daran liegt, dass bei den beiden Teams einfach nichts Spannendes passiert. Ob sich das noch ändert und zu welchen Späßen Sascha und Knossi in Folge 3 aufgelegt sind, erfährst du schon morgen in unserer Zusammenfassung von Folge 3.

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