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Erst kürzlich stand die Streaming-Plattform Twitch einmal mehr im Fokus der Aufmerksamkeit, nachdem Nacktheit als Form von Kunst in Live Streams erlaubt wurde. Nur wenig später ruderte Twitch jedoch zurück, da die neue Regelung von zu vielen Streamern ausgenutzt wurde. Daraufhin fingen insbesondere Streamerinnen an, die Grenzen des Erlaubten auszutesten und nutzen Zensurbalken, die sie vor ihren privaten Körperteilen einblendeten. Auch dieser neuen „Meta“ hat Twitch nun einen Riegel vorgeschoben.
Als Grund für die erneute Regeländerung gibt Twitch an, dass die Miniaturansicht der Videos Nacktheit implizieren würde, die vor allem Minderjährige in dieser Form nicht zu Gesicht bekommen sollten.
Konkret besagen die neuen Regulierungen von Twitch, dass es verboten ist, ganz oder teilweise nackt zu sein oder zu implizieren, dass man nackt sei. Es wird auch explizit auf die Zensurbalken eingegangen, die ab sofort nicht mehr gestattet sind. Es muss klar erkennbar sein, dass die Person vor der Kamera Kleidung trage.
Viele Nutzer sind froh, dass nun endlich Ruhe herrscht und Minderjährige jetzt nicht mehr Gefahr laufen, einen solche Stream zu öffnen. Andere User hingegen geben wenig auf die neuen Regulierungen und sind der Meinung, dass Twitch in letzter Zeit zu viele Regeländerungen herausgebracht hat. Das erweckt den Anschein, als wüsste Twitch selbst nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Eine böse Vorahnung beschleicht die Nutzer der Plattform: Wird Twitch die Regeln bald wieder lockern?
Auch wenn die Zensurbalken vorerst gebannt wurden und Streamer/innen nun nicht mehr den Eindruck erwecken dürfen, völlig nackt vor der Kamera zu sitzen, scheint das letzte Wort in dieser Angelegenheit tatsächlich noch nicht gesprochen zu sein.
SEO Dan Clancy findet in einem Intervier mit Streamer roflgator klare Worte bezüglich der Content Creator auf seiner Plattform: „Sie verdienen ihren Lebensunterhalt, sie tun niemandem weh, und die Leute sind diejenigen, die zuschauen und entscheiden, ob sie zuschauen oder nicht. Und ich denke, dass die Leute manchmal abfällige Worte für sie verwenden, sie falsch charakterisieren, sie verunglimpfen und so tun, als ob das, was sie tun, irgendwie falsch oder unangemessen ist. Damit bin ich absolut nicht einverstanden. Ich denke, es ist sehr wichtig zu erkennen, dass sie niemanden weh tun. Das hier sind Erwachsene und die Menschen, die ihnen zusehen wollen, ebenfalls. Das ist etwas ganz anderes als das, was passiert, wenn man über Pornografie oder andere Dinge spricht – das ist es nicht. Es hat ein sexuelles Thema.“
Weiterhin betont Clancy, dass sie daran arbeiten würden, explizite Inhalte auf Twitch ausblenden bzw. blurren zu können. Das klingt ganz danach, als wollte Clancy dafür sorgen, dass Streamer auch in Zukunft diese Art von Streams zeigen dürfen, denn tatsächlich seien die Zensurbalken-Streams seiner Aussage nach regelkonform gewesen.
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