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Die US-Streamerin Imane Anys aka. Pokimane hat verlauten lassen, dass sie ihre Twitch Karriere nach mehr als 10 Jahren beendet. Sie selbst bezeichnet ihren Twitch-Exit als „das Ende einer Ära“. Was steckt hinter dem plötzlichen Abschied und wie geht es für die Streamerin weiter?
Am vergangenen Dienstag zog Pokimane mit einem Post auf X jede Menge Aufmerksamkeit auf sich.
„Twitch ist seit einem Jahrzehnt mein Zuhause… Aber es ist an der Zeit, mich für all die Erinnerungen und die Liebe während meiner League-, Fortnite- und Among Us-Tage zu bedanken.“
Auf die Nachfragen ihrer Fans, wohin ihre Reise nun ginge und warum sie Twitch verlässt, folgte erst am Tag danach eine Antwort. In ihrem Podcast „Don’t tell anyone with Pokimane“ sprach die Streamerin über ihre Zeit bei Twitch und ihren Exklusivvertrag. Dieser gab ihr zwar Sicherheit, so die Streamerin, jedoch sei sie durch den Vertrag, der genau festlegt, wie viel gestreamt werden muss, sehr eingeschränkt und vor allem verpflichtet gewesen, Content zu produzieren. Darunter litt ihrer Meinung nach die Qualität der Streams, da vermehrt Quantität gefordert wurde.
Pokimanes Karriere begann 2013 mit dem Streamen von Gaming Inhalten. Auf League of Legends folgten Fortnite und Among Us. Ihre freundliche Art gepaart mit ihrer Schönheit und ihrer Gaming-Kompetenz machte Pokimane schnell zu einer der beliebtesten weiblichen Streamerinnen. Als einzige Frau hat sie es unter die Top 10 der Streamer mit den meisten Followern geschafft. Aktuell folgen Pokimane mehr als 9,3 Millionen Follower. Zudem war Pokimane regelmäßig unter den Top 100 der meistgesehenen Kanäle vertreten.
Im Gegensatz zu Amouranth, die zwischenzeitlich zu Kick wechselte und durch ihre leichte Bekleidung und Hot Tub Streams bekannt wurde, ist Pokimane eine „Sauberfrau“, ein echter Kumpeltyp und galt als Aushängeschild von Twitch. Nicht ohne Grund zierte ihr Gesicht lange Zeit die Twitch-App.
Pokimane will das Streamen keinesfalls an den Nagel hängen. Vielmehr ging es ihr darum, sich aus dem Exklusivvertrag zu befreien, um in Zukunft überall streamen zu können, wo sie möchte. Neben YouTube zieht die Content Creatorin auch TikTok und Instagram in Betracht, wobei sie auch weiterhin auf Twitch aktiv sein kann, wenn sie möchte. Dank des vor kurzem wieder erlaubten Simulcastings auf Twitch, wird Pokimane mit diesem Vorhaben keine Probleme bekommen.
„Ich möchte mich frei fühlen, an allem teilzunehmen, was mir Spaß macht.“
Dass Pokimane wie Amouranth, xQC, Scurrows und viele weitere bekannte Streamer zu Kick abwandert, ist auszuschließen. Die 27-jährige bezeichnete Kick als „erschreckend“ und dass sie in puncto Moral und Ethik nicht mit den Kick-Richtlinien übereinstimmen würde.
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