
MontanaBlacks Karriere läuft wie am Schnürchen. Der erfolgreiche Twitch Star gehört nicht nur zu den top 10 Twitch Streamern Deutschlands, sondern auch sein Gönrgy Imperium baut sich immer weiter aus. Nun könnte dem Streamer jedoch der Knast drohen, nachdem er von zwei Personen angezeigt wurde, die ohne Einverständniserklärung in seinem Stream gezeigt wurden.
Vor einiger Zeit war Monte in seiner Heimatstadt Buxtehude unterwegs, um seinen Fans die sehenswertesten Ecken der Stadt im IRL Stream zu zeigen. Nachdem er schon einige Zeit mit dem Fahrrad unterwegs war, wollte Monte per S-Bahn weiterreisen, um Zeit und Muskelkraft zu sparen. Prompt wurde er von einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn aufgehalten, der ihm erklärt, dass Fahrräder auf Grund des hohen Passagieraufkommens zwischen 16 und 18 Uhr nicht in S-Bahnen transportiert werden dürfen. Anstatt es bei einer Belehrung zu belassen, wurde MontanaBlack jedoch direkt nach seinen Personalien gefragt, um das Vergehen aufzunehmen.
Monte reagierte auf diese Aufforderung ziemlich genervt und konnte nicht verstehen, dass er seine Strafe bezahlen solle, nur weil er samt Fahrrad in die Bahn gestiegen, aber nicht einmal damit gefahren ist. Da Monte keinen Personalausweise dabei hatte, kam er letzten Endes nach langer Diskussion doch noch ungeschoren davon.
Trotz der umgangenen Strafe für das Transportieren des Fahrrads, flatterte bei Monte nur kurze Zeit später Post vom Anwalt ins Haus. Der Grund dafür: Im IRL Stream, der die ganze Zeit lief, während Monte mit dem DB Mitarbeiter diskutierte, ist eben jener Mitarbeiter deutlich zu sehen. Der Twitch Streamer reagiert auch auf die Anzeige mit Unverständnis, da er den Mann darauf hingewiesen hatte, dass er gerade live streamt und nicht abschalten kann:
„Könnt ihr euch an den Typen erinnern, den ich freundlich darauf hingewiesen habe, dass ich gerade live bin und das nicht unterbrechen kann? Natürlich hat er mich angezeigt, Digga. Es ist ja nicht so, als wenn ich riesengroß eine Kamera auf dem Kopf habe und sogar noch freundlich darauf hinweise, dass ich gerade live bin und falls da nichts zu sehen sein möchte, ich jetzt einfach weitergehe. Die Leute können ja auch sagen, ich möchte nicht zu sehen sein. Ja, ist halt doof gelaufen dann.“
Der DB Mitarbeiter sollte jedoch nicht der einzige sein, der seinen Anwalt kontaktiere. Auch ein Bahnfahrer war im Live Stream zu sehen, was ein zweites Anwaltsschreiben zur Folge hatte.
In beiden Briefen wird von Seiten der gefilmten Personen ein Beseitigungsanspruch und ein Unterlassungsanspruch geltend gemacht. Das könnte im äußersten Fall ein Verfahren wegen „Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen“ laut StGb § 201a zur Folge haben, bei dem eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren verhängt werden kann.
Monte findet klare Worte zu dieser Situation:
„Das ist einfach Quatsch mit Soße!“
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