
Was zuerst nur ein Gerücht war, wurde mittlerweile von CEO Dan Clancy bestätigt: Die Streaming-Plattform Twitch hat diese Woche mehr als 30 % seiner Mitarbeiter entlassen. Was steckt dahinter?
Bereits 2023 gab es eine große Entlassungswelle bei Twitch, in Folge deren ca. 400 Angestellte ihren Job verloren. Dass die Plattform nun erneut ihren Mitarbeiter-Stamm ausdünnt, kam mehr als überraschend. Tatsächlich handelt es sich dieses Mal sogar um noch mehr Entlassungen als im Vorjahr. Rund 500 Leute sitzen ab sofort auf der Straße, was mehr als ein Drittel der Mitarbeiter ausmacht.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage nach dem Warum. 2014 wurde Twitch von Amazon akquiriert. Seitdem hat Amazon schon mehrmals verlauten lassen, dass Twitch keinen Gewinn abwerfen würde, was natürlich nicht im Sinne des Marktgiganten steht. Man kann also davon ausgehen, dass Amazon die Betriebskosten von Twitch so gering wie möglich halten möchte, um die Plattform nicht komplett aufzugeben. Durch die Einsparung von Mitarbeitern werden unzählige Löhne gestrichen, was eine enorme Einsparung der Kosten bedeutet. Auch das Einstellen des Betriebs von Twitch in mehreren Ländern weltweit lässt sich auf diese Tatsache zurückführen. Bereits am 27. Februar wird in Korea Schluss sein mit Twitch.
„Heute habe ich eine unglaublich schwierige Nachricht zu verkünden. Wie Sie alle wissen, haben wir im letzten Jahr hart daran gearbeitet, unser Geschäft so nachhaltig wie möglich zu führen. Leider haben wir noch viel Arbeit vor uns, um unser Unternehmen richtig zu dimensionieren, und ich bedauere, mitteilen zu müssen, dass wir den schmerzhaften Schritt unternehmen, unsere Mitarbeiterzahl auf Twitch um etwas mehr als 500 Personen zu reduzieren. […] Diese Entscheidung ist zwar unglaublich schwierig und schmerzhaft, aber notwendig, um sicherzustellen, dass wir unsere Streamer weiterhin nachhaltig unterstützen können, ohne ihre Fähigkeit zu beeinträchtigen, ihre Karriere auf Twitch zu unterstützen. Ein Teil dessen, was dies so schwierig macht, ist die Leidenschaft, die so viele von euch für die Twitch-Community teilen, und die harte Arbeit, die ihr in die Dienste unserer Streamer gesteckt habt.“
Unterdessen lacht sich Konkurrent Kick ins Fäustchen und träumt bereits davon, Twitch komplett zu schlucken. Bijan Tehrani twitterte beispielsweise auf X, dass die Streaming Plattform Kick Twitch irgendwann kaufen werden und schiebt gehässigerweise direkt hinterher, dass Kick noch offene Stellen zu besetzen hätte.
Daniel Clancy beantwortet die Ängste seiner Streamer und Zuschauer jedoch offen und schreibt unter die Frage, ob Amazon Twitch tatsächlich aufgeben wird: „Ganz und gar nicht. Amazon ist unterstützend. Keine Chance, dass sie das tun werden. Sie wollen nur, dass wir in die Rentabilität fahren.“ Wir sind gespannt, wie sich diese Geschichte weiterentwickeln wird.
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