
Auf der Streaming Plattform Twitch kommt es immer wieder zu temporären oder gar permanenten Banns. Auch Streamer xQc war mehrmals von einem Bann betroffen. Im Gespräch mit Adin Ross und Trainwreck auf Kick verriet der Kandier nun, dass er die Auflösung eines seiner Banns lediglich einer Therapiesitzung zu verdanken habe.
xQc ist dafür bekannt, auch mal aus der Reihe zu tanzen. Auf Twitch brachte ihm das über die Jahre hinweg mehrere Banns ein, die alle jedoch nur temporär waren, so dass der Streamer nach einiger Zeit immer wieder zurück kam und sich live im Stream präsentieren konnte.
Einer dieser Banns geht auf das Jahr 2021 zurück. xQC zeigte im Live Stream ein Gorilla Pärchen bei der Paarung, was gegen die Richtlinie von Twitch verstieß. Die Folge: xQc wurde permanent gebannt, was bedeutet, dass der Streamer nicht nur zeitweise nicht mehr live gehen konnte, sondern Twitch für immer hätte den Rücken kehren müssen. Tatsächlich hat xQc letztes Jahr einen Vertrag bei Kick ergattert, der ihn für 100 Millionen Dollar zur Konkurrenz überlaufen lies. Da es sich dabei jedoch nicht um einen Exklusiv-Vertrag handelt, kann xQc weiterhin auch auf Twitch aktiv sein.
Um die Bannung schnellstmöglich aufzuheben, fragte der Streamer bei Twitch nach, was er tun könnte. Twitch verdonnerte den Streamer daraufhin direkt zu einer Therapie.
Dass xQc überhaupt über den Vorfall spricht, hat er Adin Ross zu verdanken. Ross ist 2023 bei Twitch permanent gebannt worden und mittlerweile erfolgreich auf Kick unterwegs. Trotzdem würde er seinen Perma-Bann gerne loswerden, weshalb er xQc um Rat fragte.
Der Kanadier lies seinen Streamer-Kollegen natürlich nicht hängen und riet ihm dazu, einfach direkt mit Twitch zu kommunizieren. Indem man das Gespräch suchen würde, könnte man ganz einfach wieder entbannt werden.
Adin Ross fragte daraufhin aus Spaß, ob er etwa in Therapie müsse. Interessanterweise entkräftigte xQc diese Frage nicht etwa, sondern gab dem verblüfften Adin Ross die Antwort, dass bei ihm tatsächlich eine einmalige Therapiesitzung angeordnet wurde. „Ein Gespräch mit einem Mitarbeiter von Twitch, ähnlich einer therapeutischen Sitzung.“
Damit war das Thema allerdings auch wieder vom Tisch. Daher wissen wir leider nicht, wie dieses Gespräch genau abgelaufen ist, wer beteiligt war und ob es weitere Auflagen gab, um die Entbannung des Accounts in die Wege zu leiten. Ob Adin Ross nun auch das Gespräch mit Twitch suchen wird, ist fraglich, jedoch nicht ausgeschlossen.
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