Slot-Experte und Redakteur
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Dass der Traumberuf Streamer nicht nur Ruhm und Reichtum mit sich bringt, müssen aktuell viele Streamer auf die harte Tour lernen. Immer mehr Streamer sprechen darüber, dass das Finanzamt bei ihnen anklopft und Steuerrückzahlungen fordert. Diese sind zum Teil schwindelerregend hoch. Doch wie kommt es zu den XXL-Nachzahlungen und welche Streamer kommen dadurch ernsthaft in Bedrängnis?
Um das Zahlen von Steuern kommt in Deutschland niemand herum. Angestellte werden die Steuern direkt monatlich von ihrer Lohnabrechnung abgezogen, so dass mit dem Steuerbescheid in der Regel keine oder höchstens eine geringe Steuernachzahlung zu erwarten ist. Anders sieht das bei Selbstständigen oder Freiberuflern aus. In diese Kategorie fallen auch Streamer. Während Content Creator das ganze Jahr über fleißig Einnahmen anhäufen, flattert am Ende des Jahres nach der Steuererklärung eine fette Steuerrückzahlung ins Haus.
Je nach dem, wie erfolgreich ein Streamer ist, kann diese Rückzahlung ganz schön ins Geld gehen. In den letzten Tagen ließen immer mehr Streamer verlauten, dass sie Post erhalten hätten. Während einige konkrete Zahlen nannten, sind andere diskreter und teilen ihren Followern lediglich mit, dass mal wieder Payday ist.
Erst letzte Woche hielt Rohat in einem seiner Live Streams einen Brief des Finanzamts in die Kamera, der auf knallrotem Papier geschrieben wurde. Er beteuerte, dass es sich dabei nicht um einen Fake handelt. Mit einem roten Brief ist nicht zu scherzen, denn hierbei handelt es sich nicht um eine simple Aufforderung zur Nachzahlung, sondern vielmehr um eine letzte Mahnung, wenn die Steuerrückzahlung im Verzug ist oder schlimmstenfalls sogar um die Ankündigung einer Vollstreckung.
Streamer Amar zeigte sich besonders auskunftsfreudig und ließ seine Follower wissen, dass das Finanzamt eine Nachzahlung von 670.000 € von ihm einfordert. Da die Nachzahlungen normalerweise jährlich gestellt werden, sagt diese Summe einiges über die Einnahmen des Streamers aus. Weit über eine Million Euro dürften in Amars Tasche fließen. Ob der Streamer das Geld für die Rückzahlung auch wirklich zurückgelegt hat, ist fraglich, denn erst kürzlich überraschte der Twitch-Star mit einer skurrilen Aussage. Seiner Meinung nach liegt der Mindestlohn bei 4.000 € brutto. Davon können Mindestvierdiener wohl nur träumen.
Darüber, dass Tanzverbot Probleme mit dem Finanzamt hat, haben wir bereits vor einer Weile berichtet. Der Streamer gab offen und ehrlich zu, dass er pleite sei, da seine Kaufsucht gepaart mit weniger Einnahmen durch immer weniger Live Streams zu enormen Schulden geführt habe. Klar, dass ihm das Finanzamt jetzt im Nacken sitzt.
Zu guter Letzt gab Trymacs Einblicke in seine Finanzen. Der Streamer ist der Meinung, dass die Mitarbeiter des Finanzamts gezielt auf Streamer angesetzt werden. In seinem Fall will das Finanzamt alle Belege und Rechnungen der vergangenen Jahre bis 2019 zurück sehen. Glücklicherweise scheint Trymacs gut darin zu sein, Ordnung zu halten und mit einem guten Steuerberater zusammenzuarbeiten, denn wie er selbst sagte, konnte er allen Aufforderungen nachkommen.
Du siehst, Streamer zu sein, hat auch seine Schattenseiten. Zwar kann man mit etwas Glück sehr viel Kohle scheffeln, sollte aber auch im Hinterkopf behalten, dass am Jahresende ein großer Prozentsatz der Einnahmen an das Finanzamt abgetreten werden muss. In unserem Guide, wie man zum erfolgreichen Streamer wird, erhältst du hilfreiche Tipps & Tricks rund um das Streamerdasein.
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