Slot-Experte und Redakteur
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Der Twitch Streamer Tanzverbot kann sich über mehr als 700.000 Follower auf Twitch freuen, auf YouTuber verzeichnet der Content Creator sogar über 1 Million Abonnenten. Jetzt hat sich Kilian Heinrich, wie der Streamer mit bürgerlichem Namen heißt, an seine Fans gewendet. „Wir müssen reden“ lautet der Titel des Videos und gleich zu Beginn kündigt der sonst eher lockere und lustige junge Mann an, dass dieses Video ernst und beschämend werden wird. Der Grund: Tanzverbot ist pleite.
Tanzverbot betont in seinem Video, dass er niemandem die Schuld daran gibt, dass er so weit abgerutscht ist. Vielmehr hat es sich so zugetragen, dass der 26-jährige vor rund 1,5 Jahren begonnen hat, sich in wohlhabenden Kreisen zu bewegen, in denen sich alles um Markenklamotten und Statussymbole dreht. Daher kaufte auch Tanzverbot massenweise Kleidung einer bestimmten Marke im hochpreisigen Segment und gab auch schon mal 400 € für ein Shirt aus. Mittlerweile hat er davon 200 Stück im Schrank, von denen mehr als die Hälfte nicht mal passt, da er viele Shirts bewusst eine Nummer zu klein gekauft hat, in der Hoffnung, abzunehmen. Leider ist genau das Gegenteil eingetreten, 6 kg sind inzwischen drauf gekommen.
„Ich war scheiße kaufsüchtig gewesen. Schön, dass ich jetzt 250 T-Shirts zu Hause hab, wovon mir die Hälfte nicht passen, weil ich immer ‘ne Größe kleiner gekauft hab, weil ich mir dachte: Woah, auf nice. Ich nehm‘ eh ab, dann kann ich das richtig schön tragen. Ja, hat bis heut nicht geklappt. Bis heut hab ich 6 Kilo zugenommen.“
Weiterhin sagt der Streamer, dass er viel mit Aktien und Kryptowährungen gehandelt habe, leider aber sehr viel dabei verloren hätte. Dazu kommt, dass er seine Streaming-Karriere stark vernachlässigt habe in letzter Zeit, wodurch ihm Einnahmen aus Deals, Werbung und neuen Subs abhanden gekommen sind.
„Ich steh’ jetzt hier und sag euch, dass ich Steuerschulden hab. Wie kann man so dämlich haushalten? Währenddessen andere sich ein Haus kaufen, Alter. 400 Quadratmeter auf easy.“
Im Falle von Tanzverbot wurde nicht nur schlecht gehaushaltet, der Streamer unterschätze laut eigener Aussage auch die Steuerrückzahlung. Eigentlich sollte der 26-jährige wissen, wie der Hase läuft und dass man als Selbstständiger teilweise hohe Summen an das Finanzamt zurückzahlen muss, wenn dieses die Einkommenssteuer verlangt.
„Ich hab sehr viel vorausgezahlt und ich dachte mir: Ja gut, das sind jetzt – was weiß ich – ein paar tausend Euro, die ich noch nachzahlen muss.“
Tatsächlich beläuft sich die Summe, die Tanzverbot nachzahlen muss, wohl auf wesentlich mehr als erwartet. Ein Zoom-Call mit seinem Steuerberater öffnete ihm die Augen. Trotzdem ist Tanzverbot guter Dinge und sagt, dass er es schaffen kann und er sich mit der Zeit aus dem Schuldensumpf herausziehen kann: „Jetzt sollte ich mich auf das besinnen, was mein Leben ausmacht“. Wir drücken den sympathischen Streamer die Daumen und hoffen, dass er mit seinem authentischen Video auch anderen Streamern helfen konnte, die drohen, die gleichen Fehler zu begehen.
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