Slot-Experte und Redakteur
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In den letzten Tagen und Wochen ging es bei Twitch heiß her. Immer mehr Streamer bzw. vor allem Streamerinnen zeigen sich in ihren Videos nackt und nutzen lediglich einen Zensurbalken, um ihre Nacktheit zu überdecken. Diese implizierte Nacktheit ruft bei Zuschauern reihenweise Empörung hervor.
Nachdem Streamerin Morgpie, die ihr Geld auf OnlyFans und anderen ähnlichen Portalen verdient, vor weinigen Tagen suggerierte, nackt zu streamen, obwohl sie laut eigener Aussage lediglich sehr freizügig bekleidet war, brach eine Diskussion aus, mit der wohl niemand gerechnet hätte. Twitch änderte daraufhin seine Richtlinien und gab sein OK für Nacktheit im Stream, wenn es sich dabei um Kunst handle. Dass diese Regel schnell für explizite Inhalte missbraucht wurde und plötzlich jeder seine Videos als Kunst deklarierte, muss an dieser Stelle wohl kaum erklärt werden.
Die Folge: Twitch ruderte nach nur zwei Tagen zurück, nachdem vermehrt nackte Anime Figuren gezeichnet wurden, Genitalien sichtbar waren oder KI dafür genutzt wurde, um Nacktheit realistisch nachzustellen. CEO Dan Clancy stellt klar: „ In Zukunft sind Darstellungen von realer oder fiktiver Nacktheit auf Twitch nicht mehr erlaubt, unabhängig vom Medium. Diese Einschränkung gilt nicht für Spiele mit Altersfreigabe. Emote-spezifische Standards für Nacktheit und sexuelle Inhalte findest du in den Emote-Richtlinien. Wir nehmen keine weiteren Änderungen an der aktualisierten Richtlinie zu sexuellen Inhalten vor.“
Auch nach dem letzten Update der Regelungen bei Twitch probieren Streamer weiterhin aus, wie weit sie gehen können und wie dehnbar die Regeln in ihrer Auslegung sind. Die neueste Masche: Oben-ohne-Streams, bei denen die entblößten Partien durch einen Zensurbalken verdeckt werden.
Viele Nutzer sind empört über diese Videos. „Twitch war früher eine App für Kinder“ regt sich beispielsweise ein User auf. Andere weisen darauf hin, dass es eine klare Regelung geben sollte, dass in IRL und Vtube Streams generell das Tragen von Kleidung vorausgesetzt wird.
Zu weit getrieben hat es nun allerdings Streamerin Amouranth. Bei einem ihrer Streams mit Zensurbalken blendete sie keinen digitalen Balken ein, sondern heftete sich kurzerhand einen schwarzen Balken an die Brüste. Dieser soll laut den Aussagen einiger Zuschauer, die wohl wirklich sehr genau hingeschaut haben, kurzzeitig verrutscht sein als sich die Streamerin bewegte. Bisher gibt es noch keine Reaktion von Twitch auf diese Aktion, allerdings könnte Amouranth sich dadurch zumindest einen temporären Bann einhandeln.
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