Slot-Experte und Redakteur
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Nachdem Twitch in letzter Zeit vermehrt temporäre Banns gegen Streamer verhängt hat und damit immer mehr in Ungnade gefallen ist, arbeitet Konkurrent Kick auf Hochtouren daran, seine mobile App an den Start zu bringen. Endlich hat die Streaming-Plattform bestätigt, dass es nicht mehr lange dauern wird und der Release der App kurz bevorsteht.
Schon Anfang März sollte es laut Twitch-Streamer Trainwreck so weit sein und nicht nur für ihn, sondern auch für unzählige seiner Streamer Kollegen steht fest, dass sie Twitch den Rücken kehren werden und stattdessen Kick als neue Plattform nutzen werden, um ihre Fans weiterhin zu unterhalten. Auch Adin Ross, einer der bekanntesten Streamer, gehört zu denen, die der neuen Plattform eine Chance geben wollen, während XQc und Asmongold sich aktuell noch unschlüssig sind, wo es für sie in Zukunft hingeht.
Der offizielle Starttermin, der 3. März, ist mittlerweile verstrichen und von der Kick App fehlt weit und breit jede Spur. Dabei wünschen sich Fans der Plattform nichts sehnlicher, als endlich die neue mobile App nutzen zu können, um genau wie bei Twitch oder YouTube mit nur einem Klick einen schnellen Zugang zur Streaming Plattform zu erhalten. Woran liegt es also, dass die angekündigte App immer noch nicht verfügbar ist?
Sicher kannst du dir denken, dass bei der Entwicklung einer mobilen App so einiges beachtet werden muss. Letztendlich muss die App auf allen mobilen Endgeräten einwandfrei laufen, was auch die älteren Modelle einschließt. Und auch wenn die Verhandlungen mit Android bereits abgeschlossen sind und es klar ist, dass die App für das Betriebssystem nutzbar sein wird, sind lange Verhandlungsgespräche nichts ungewöhnliches. Kurz gesagt: Die Kick App wird kommen, allerdings scheint sich der Realease noch um einige Tage zu verzögern. Laut Trainwreck soll Kick sogar auf Konsolen erscheinen. Du siehst, hier wird wirklich mit Hochdruck gearbeitet, aber um alle Fans glücklich zu machen, muss es eben Hand und Fuß haben.
Dass Kick eine rosige Zukunft bevorsteht, steht für uns außer Frage. Erst kürzlich haben die Streaming Plattform und Trainwreck das Creator-Programm vorgestellt, über das Streamer einen Stundenlohn für Livestreams auf der Seite erhalten. Außerdem steht die erste Partnerschaft mit Formel-1-Team Alfa Romeo bereits fest und man munkelt, dass einige andere Top-Streamer ernsthaft über den Wechsel zu Kick nachdenken. Für uns heißt es, sich noch wenige Tage zu gedulden, aber schon bald kannst du mit nur einem Klick deinen Idolen beim Streamen zusehen.
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