
Diese Woche hat es gleich zwei bekannte Streamer erwischt: LetsHugo und Tanzverbot erhielten einen Twitch-Bann, wobei beide noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen sind, denn beide haben sich nur eine temporäre Auszeit eingehandelt.
Im Falle von LetsHugo kam der Bann nicht unerwartet. Er selbst gibt zu, dass er damit gerechnet habe, allerdings gehofft hatte, dass Twitch nicht so genau hinschaue und er vielleicht mit seiner Masche durchkommen würde. Hugo nutzte nämlich die Software OmeTV und zeigte damit bewusst eine zufällige Person in seinem Live-Stream, was laut den Twitch-Regel nicht erlaubt ist. Um dies zu verbergen, versuchte er nur sich selbst sowie seinen Videopartner zu zeigen und schnitt kurzerhand alle Elemente raus, die auf die Software hindeuteten. Damit wollte er die Illusion erzeugen, dass es sich um einen Discord-Anruf handle.
Die Aktion ging allerdings nach hinten los, denn scheinbar muss es einem Zuschauer aufgefallen sein, woraufhin Hugo gemeldet wurde. Der Twitch-Ban wurde für nur 24 Stunden verhängt und im Nachhinein sagt LetsHugo selbst, dass das wohl der „dümmste Ban in Twitch-History“ gewesen sei, er aber dadurch immerhin einen freien Tag gehabt hätte. Immerhin kann er der Sache noch etwas Gutes abgewinnen.
Der Bann von Tanzverbot kann hingegen nicht auf Blödheit zurückgeführt werden, allerdings sind einige seiner Fans entsetzt darüber, dass er überhaupt gebannt wurde. Offiziell heißt es, die Sperre sei wegen „Eindringen in die Privatsphäre“ verhängt worden. Ob Twitch kleinlich war oder nicht, kannst du selbst entscheiden. Fakt ist, dass der Streamer sich auf einer öffentlichen Toilette die Hände wusch und sein Handy währenddessen auf dem Waschbecken abstellte. Dabei war er live im Stream zu sehen, allerdings nicht nur er, sondern auch eine andere Person, die gerade am Waschbecken zugegen war. Da man das Gesicht der Person sehen konnte, diese aber nichts von dem Live-Stream wusste, war das für Twitch Grund genug, ein Eindringen in die Privatsphäre anderer zu erkennen und den Streamer kurzerhand zu bannen.
Während LetsHugo mit einer milden 24 Stunden Sperre belegt wurde, muss Tanzverbot ganze 14 Tage schmoren. Auf X diskutieren die Fans bereits ausführlich, wobei die meisten der Meinung sind, dass der Bann völlig übertrieben sei. MontanaBlack schlug direkt einen Wechsel zu Kick.com vor, allerdings bezieht Tanzverbot zum Twitch Streaming Konkurrenten klar Stellung: Auf Grund der Glücksspiel-Streams und des nur teilweise vorhandenen Jugendschutzes kommt es für ihn nicht in Frage, die Plattform zu wechseln.
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